Samstag, 25. Juni 2011

Aus drei mach fünf

Da die Häuser am Ende der "Alten Kellergasse" ja nur von vorne sichtbar sind, hab ich die Rückseiten anderwertig verwendet: Aus der Rückseite des Eckhauses (ganz rechts) wurde der (nach hinten versetzte) Hauseingang (ganz links im Bild). Aus den Rückseiten der beiden anderen Häuser entstand der Anbau zum "Frisör". Da keine Dächer mehr vorhanden waren, bekamen die Bewohner einen Dachgarten.

Freitag, 24. Juni 2011

Alte Kellergasse



Die "Alte Kellergasse" entstand aus Resten. Die Kibri-Eckhäuser (eines davon gibt es auch in der Kellergasse) haben in den Bausätzen alternative Eingänge. Da ich schon mehrere dieser Häuser gebaut habe (siehe Modul Vorstadt), ist da schon einiges zuammen gekommen, das jetzt im Kit-Bashing-Verfahren die "Alte Kellergasse" ergeben hat. Mehr Bilder auf Picasa

Sonntag, 19. Juni 2011

Drei neue Projekte

Triebwagen 5047

Am Freitag kam mit der Post das "Geburtstagsgeschenk": Ein 5047 Triebwagen mit Sound. Ein tolles Produkt! Ein neues "Projekt" ist es deswegen, weil noch nicht alles perfekt ist: Die Lok ist eigentlich für Märklin gebaut - mit DCC-fähigem ESU-Decoder, hat aber leider nur einen Schleifer und ruckt daher über Weichen. Ausserdem ist sie so lang, dass sie über machen engen Kurven nicht fährt, u.a. bleibt sie in der Rückwand des Schaufenstermoduls hängen oder in einer Kurve in der Bahnhofsausfahrt, in der ein Signal steht. Es gibt also wieder Arbeit. Video auf YouTube

Straßenbahnstrecke

Neue Arbeit schafft auch das Straßenbahnmodul, das nun die Stadt erweitert. Eine vorläufige Streckenführung ist schon vorhanden. Die Straßenbahn (Spur H0e, daher auf Spur N Gleisen) wird analog fahren, soll abern pendeln. Natürlich müssen auch die Häuser noch ergänzt werden. Video auf YouTube


Die Teststrecke

Anlass für das Straßenbahnmodul war die lange gewünschte Teststrecke zum Warmfahren und Einmessen der Loks. Zu Pfingsten aufgebaut, hab ich sie nun angeschlossen, sodass ein digitaler Pendelbetrieb ganz einfach möglich ist. Video auf YouTube

Montag, 13. Juni 2011

Pfingsten 2011

Das Pfingstwochenende entwickelte sich nicht so wie geplant. So ziemlich alles kam anders als geplant. Diese Änderungen kamen aber der Modelleisenbahn zugute, bei der einiges weiter entwickelt wurde.

Das Modul "Wendekreis rechts"
Wendekreise werden benötigt für Dauerbetriebe auf eingleisigen Strecken. Das Wendemodul links ("Geunberg") war eines der ersten Module und wurde schon 2006 fertiggestellt. Das Wendemodul rechts war bisher nur ein Provisorium, jedoch schon länger geplant. Es soll aber nicht nur eine Kehrschleife enthalten, sondern ausbaubar sein für einen Schattenbahnhof. Daher besteht es aus zwei Teilen:

Wobei die gesamte Verkabelung im linken Teil enthalten ist. Wenn beide Teile verwendet werden, dann liegen die (langen) Abstellgleise über der (kleinen) Kehrschleife, die dann natürlich nicht mehr verwendet werden kann.

In den letzten zwei Tagen habe ich nun alle Blöcke verkabelt, d.h. die 8 bzw. 9 Abschnitte mit dem GBM (Gleisbesetztmelder) verbunden. Melder 5 meldet sich, wenn entweder der rechte Teil des kleinen Wendekreises oder der oberste Teil des großen Kreises besetzt ist.

Die Umsetzung funktioniert und sieht fast wie die Planung in WinTrack aus :-)




Das Modul Schlucht

Zum Testen habe ich wieder eine "Basisanlage für Modulbetrieb" aufgebaut und als Mittelstück das halbfertige Modul "Schlucht" verwendet.

So habe ich einige Pausen genutzt, den Felsen im Modul zu befestigen:
vorher
nachher



Teststrecke

Und schließlich habe ich auch mit der Umsetzung einer Idee begonnen, die auch schon länger in meinem Kopf ist: Zum Einmessen der Loks und zum Warmfahren von Loks habe ich mir eine Teststrecke gewünscht. Am Diestag habe ich mir das Holz dafür gekauft, gestern habe ich den "Unterbau" dafür fertig gemacht (die schmalen IKEA-Regale gegen breite ausgetauscht) und so gibt es eine erste Stellprobe der Teststrecke. Im "Obergeschoß" der Teststrecke wächst die Stadt dem Zuschauer entgegen.

Samstag, 11. Juni 2011

Bericht von der Ausstellung in Freilassing


Etwas verspätet - aber nun doch - gibt es auf der FREMO-Webseite einen Bericht über die Ausstellung bei der Lokwelt in Freilassing im November 2010:
http://www.fremo-sued.de/ausstellungen/freilassing10.html
Fotos von Georg Kautzsch und Dominik Weinkopf

Donnerstag, 2. Juni 2011

Der Berg ruft :-)

Bei Drehen des Videos gestern habe ich wieder einmal bemerkt, wie unschön die Tunneleinfahrt Richtung Schaufen noch ist: rosarote Platten - äh!



So hab ich mir heute diesen Berg vorgenommen und ein bisschen gestaltet.... ist noch nicht fertig, schaut aber schon deutlich besser aus als gestern. Jetzt lass ich das mal trocknen, dann kommen noch Details.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Endlich schalten die Signale korrekt



Die große Freude, die ich seit August mit dem Train-Controller von Freiwald habe, war ein bißchen getrübt von einem Problem: Mit der alten Roco-Steuerung fuhren die Züge ein paar Milisekunden NACHDEM ein Signal auf FREIE FAHRT geschalten hatte, bei Train-Controller fuhren sie ein paar Milisekunden vor dem Frei-Signal. Das schaute blöd aus! Sind Lokführer Hellseher? Vielmehr hab ich mir erzählen lassen, dass Lokführer bei einem Halt vor einem Signal schon einmal eine Zeitung zur Hand nehmen oder eine Tasse Kaffe aus der Thermoskasse rausgeißen. Das heißt, die Abfahrt war meist nicht sofort beim Frei-Signal, sondern eben etwas verzögert.

Nun habe ich endlich gefunden, was bei Train Controller Silver zu tun ist, damit das nicht so blöd aussieht: Man muss das Blocksignal löschen, das Signal als eigenes Objekt definieren und beim Freischalten einer Weichenstraße, die hinter dem Signal liegt, ein Makro ausführen: Blockausfahrt sperren - Signal auf Frei schalten - Verzögerung 3 Sekunden - Blockausfahrt freigeben.

Das Video ist (in etwas besserer Qualität) auch auf YouTube zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=SROPayoYmDQ