Freitag, 5. November 2010

FREMO-Treffen Rosenheim

Über Allerheiligen war ich bei einem FREMO-Treffen in Rosenheim. Eine tolle Sache, wenn Modelleisenbahner aus mehreren Ländern zusammenkommen, ihr Module mitbringen und dann 3 Tage "nach Fahrplan" fahren.

Meine Bilder sind auf Picasa zu sehen:
http://picasaweb.google.com/ettl.paul/FREMO_Rosenheim
und die Videos auf Youtube: www.youtube.com/user/paulettl
bzw. direkt die Playliste für FREMO Rosenheim 2010:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=85285998E1FA6496

Eines dieser Videos hier:
Die Fahrt des D 109
Abfahrt in Windach um 10:40 Uhr - Ankunft in Leienfels um 11:39 Uhr
(Eine Stunde Modellzeit = 10 Minuten Echtzeit)

Sonntag, 19. September 2010

Train Controller Silver

Ende August bin ich von Rocomotion auf Train Controller Silver umgestiegen. Jetzt - nachdem ich seit ca. 3 Wochen damit arbeite, kann ich mir fast nicht mehr vorstellen, wie ich ohne die vielen zusätzlichen Funktionen ausgekommen bin: Editieren der Fahraufträge, mehrere Züge gleichzeitig starten, Sound :-D ... einfach cool.

Ein paar Kleinigkeiten gibt es aber immer noch. So fährt z.B. derzeit ein Zug nach einem Halt vor einem Blocksignal schon los, bevor das Signal auf FREI steht. Ich bin aber sicher, dass das auch bald anders sein wird, weil Herr Freiwald uns sein Team wirklich einen sehr guten Benutzerservice bieten.

Wenn dieses Problemchen gelöst ist, werde ich wieder einen Film drehen und in diesem Blog zeigen.

Sonntag, 15. August 2010

Geisterzüge unterwegs



Gestern habe ich geschottert. Schaut gut aus. Aber oje! Als ich heute die Anlage wieder in Betrieb nehmen wollte, waren die beiden Blöcke, die ich eingeschottert habe, plötzlich als besetzt gemeldet, obwohl kein Zug drauf steht!

Ich vermute nun, dass die Feuchtigkeit der Einschotterung - konkret das Leim-Wasser-Gemisch - eine elektrische Verbindung zwischen dem Mittel- und dem Aussenleiter herstellt, die der Rückmelder als Stromabnahme und damit als besetzt interpretiert.

Ich werde nun noch einen Tag warten in der Hoffnung, dass die Sache wirklich austrocknet. Hat jemand Erfahrung mit diesem Phänomen?

Ergänzung vom 16.8.: Die "Geiserzüge" sind wieder weg. Offenbar ist die Schotterung nun so weit getrocknet, dass keine leitende Verbindung mehr da ist.

Sonntag, 18. Juli 2010

Hochwasser unter der Eisenbahn



Mit 70 Liter pro Quadratmeter kam gestern das Wasser vom Himmel. Das schafften die Kanäle nicht und gingen über. Das Ergebnis: Wasser unter der Eisenbahn! Und das um 1 Uhr früh :-( Die Feuerwehr kam um den Raum auszusaugen. Aber die "Lettn" (Lehm/Schmutz) bleibt natürlich.

Samstag, 26. Juni 2010

Rollen für die Modulregale


Heute war ein "Tischlerarbeitstag": Die ersten beiden Modulregale (IKEA-Regale) haben heute Rollen bekommen. Damit sind sie leichter verschiebbar und die Umgruppierung von Modulen geht leichter.
Es war also sägen, bohren und schrauben angesagt und ein Schiefer hat seinen Weg in den Finger gefunden - aua!

Sonntag, 20. Juni 2010

Connected!



Das regnerische Wetter hat für Modelleisenbahnen einen großen Vorteil: Man(n) kann an der Anlage weiterbauen. So ist an diesem Wochenende der "Durchbruch" gelungen. Die Wandanlage wurde mit der Schaufensteranlage verbunden!


Dienstag, 15. Juni 2010

Die Züge fahren wieder


Nach dem Umbau der Anlage fahren die Züge nun wieder - 4 Züge mit Rocomotion gesteuert:
  • Ein Eilzug (gezogen von der BR 24), der in beiden Richtungen kurz stehen bleibt
  • ein Personenzug (mit der BR 80), der in beide Richtungen lange stehen bleibt
  • ein Schienenbus, der ebenfalls in beide Richtungen länger steht und
  • ein Güterzug, der im Bahnhof natürlich durchfährt - wenn dies möglich ist.

Das Screenshot-Movie der Zugsteuerung ist nicht besonders spannend, zeigt aber die zugehörige Bildschirmsteuerung der Fahrten der 4 Züge.
Dauer der ganzen Szene: 7 Minuten in Echtzeit - entspricht 40 Minuten Modellzeit, von 12:00 Uhr bis 12:40 Uhr (siehe Modellzeit-Uhr rechts oben)!
Die Änderung des Gleis-Layouts am Bahnhof war wirklich eine wichtige Änderung. Es sind nun - obwohl Gleis 2 noch nicht befahren werden kann (da schaltet eine Weiche nicht korrekt) - viel mehr interessante Fahrmöglichkeiten, sicher auch durch die neu hinzugekommenen "Parkmöglichkeiten" im Schattenbahnhof.
Noch zwei Tipps: Man erkennt am Gleisbild-Video mehr, wenn man es im Vollbildmodus anschaut! Und ganz Schlaue schauen die beiden Videos GLEICHZEITIG an! Also zuerst das Video oben starten und dann das Gleisbild-Video. Die beiden Videos laufen zwar nicht ganz syncron, aber man kann doch die Zugfahrten und die Block- und Weichenstraßenreservierungen sehen.

Sonntag, 13. Juni 2010

Hintergrund-Poster "Stadt am Fluss"


Wie schon auf früheren Bildern und Videos zu sehen ist, verwende ich hinter der langen gerade Strecke das Hintergrundposter "Stadt am Fluss" von Vollmer. Das gibt es offenbar nicht mehr. Ich habe dieses Poster auch schon bei meiner Anlage 1980 verwendet.

Nun werde ich aber immer wieder gefragt, um welche Stadt es sich dabei handelt. Dass das Poster eine Collag eund kein Originalfoto ist, ist klar, weil es in der Mitte gespiegelt ist. Dennoch liegt wahrscheinlich ein Foto einer wirklich existierenden Stadt zugrunde. Wer kennt diese Stadt?
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PS (14.6.): Ich habe diese Frage auch an die Firma Vollmer geschickt und heute schon per Email die Antwort erhalten, dass es sich dabei um Würzburg handelt. Danke an die Firma Vollmer für die rasche Antwort.

Sonntag, 6. Juni 2010

Spartipp bei Weichendecodern

Eigentlich beachte ich die folgende Idee schon lange. Aber immer wieder passiert es mir auch, dass ich es übersehe: Bei der Verdrahtung von Weichen (egal ob analog oder digital) kann man nämlich ganz nett sparen, wenn man sich überlegt, welche Weichen logisch zusammenhängen.

Das folgende Bild zeigt links oben (Weiche 116 a und b) die naheliegende Version: Bei einem Gleiswechsel müssen beide Weichen entweder auf Abzeig oder auf Geradeaus eingestellt sein. Es macht daher Sinn, sie mit einem Schalter (bzw. mit einer Decoderadresse) zu schalten.

Nicht ganz so offensichtlich - und daher leicht übersehen - ist die andere Variante, wie sie im Bild bei den Weichen 131 und 104 dargestellt ist. In diesen Fällen sind die Weichen immer gegengleich zu schalten: Führt W 104 a geradeaus, dann darf 104 b nicht geradeaus führen. Ist 104 a aber auf Abzweig geschalten, so muss 104 b auf Geradeaus sein. Analog bei 131 a und b.



Wenn damit in der Digitalanlage ein Decoder gespart werden kann, wirkt sich das finanziell nicht unerheblich aus!

Montag, 31. Mai 2010

Automatikbetrieb mit Rocomotion

Dieses Video entstand noch vor dem Umbau. Und genau dieser Fahrbetrieb hat deutlich gemacht, dass nur ein Gleis in Richtung von rechts nach links eine deutliche Schwachstelle war. Rechts oben ist die "Modellzeit" zu sehen - eine Uhr, die mit 6-facher Geschwindigkeit läuft.

Samstag, 29. Mai 2010

Umbau von Mittelstadt

Eigentlich war ja alles fertig und lief gut. Aber wie das bei Modelleisenbahnern so ist - es gibt immer wieder neue Ideen, neue Erkenntnisse und damit einen Umbau. Nun hat es den Bahnhof Mittelstadt betroffen.

Bei Beginn der Planung dieser Anlage ging es ja nur um eine Verlängerung der Schaufensteranlage mit zwei Gleisen zum Schattenbahnhof hin. Es war knapp vor Baubeginn als mir auffiel, dass dort, wo dann der Bahnhof Mittelstadt enstand, eigentlich viel Platz war. Ich zweigte daher vom unteren (südlichen) Gleis ab und erzeugte einen Kopfbahnhof mit 5 Gleisen. Später kam die Durchfahrt von Gleis 3 zum Schattenbahnhof hinzu. In Summe blieb es aber dabei, dass für die Fahrt von rechts nach links nur EIN Gleis zur Verfügung stand, für die Fahrt von links nach rechts aber vier. Ganz zum Schluss - da stand die Anlage schon, kam noch ein Stumpfgleis dazu, das nur von rechts befahrbar war (siehe Post vom 31. 1. 2010)

Irgendwie war das alles ein bisschen verdreht. Und gerade beim Automatikbetrieb merkte ich, dass es unangenehm ist, wenn im nördlichen Bahnhofberiech (Fahrt von rechts nach links) kein Überholen möglich ist. Daher entstand die Idee eines Umbaus, der nun begonnen hat:
Neben dem geplanten Vorteil, dass nun auf der Fahrt von rechts nach links im Bahnhof überholt werden kann (da es drei Gleise gibt), änderten sich auch die Einfahrten in den Bahnhof von rechts. Vorher gab es drei Einfahrten in den Bahnhof (die aber noch gar nicht fertig gebaut waren), nun wird es fünf geben. (In der Zeichnung die hellblauen Gleise rechts oben).

Was ist den Plänen rot bzw. rosa ist sind versteckte Kehrschleifen, da sie die beiden Seiten des "Ovals" direkt verbinden. Wahrscheinlich sind die ohnehin nicht notwendig, ich hab sie aber mal eingeplant. Und im neuen Plan sind das deutlich weniger (zwei) gegenüber dem alten Plan (vier).

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass das rosarote Gleis (Gleis 7) als Programmiergleis gedacht ist und daher einen eigenen Stromkreis hat.

Samstag, 22. Mai 2010

Dieses Jahr ist Pfingsten wie Weihnachten





Ich meine damit nicht das Wetter - obwohl das auch fast so aussieht. Aber vor 2 Tagen habe ich meine ersten beiden echten FREMO-Modulkästen von Harald Brosch erhalten. Dank des exakten Zuschnittes und der Vernutung ging der Zusammenbau ruck-zuck.
Bisher habe ich ja mit meiner "eigenen Norm" gearbeitet, die zwar an FREMO angelehnt war, aber in den Details doch einfacher war. Ich werde nun in den nächsten Wochen zwei "echte" FREMO-Module (allerdings natürlich mit Trix Express) bauen und zwei Adapter, d.h. kurze Zwischenstücke, die auf der einen Seite ein FREMO-Profil und auf der anderen Seite mein bisheriges Profil haben.

Samstag, 8. Mai 2010

Mit Modulen unterwegs ins Frankenland


Anläßlich des 50. Frankenstammtisches packte ich mein Auto voll mit Modulen und fuhr nach Fürth. Dort treffen sich regelmäßig Trix-Express-Freunde (Trix war ja in Nürnberg zu Hause!), die sich eine große Stammtischanlange gebaut haben. Schon im Mai 2009 hatte ich sie besucht - diesmal nahm ich Module mit: Neubaugebiet, Golfplatz, Mostviertel und TimeSaver, dazu noch zwei Wendemodule. Ich hoffe, dass es bald auch Bilder von anderen Teilnehmern des Stammtisches gibt.
Zum Bericht auf der NErFü-Homepage

Montag, 12. April 2010

Trix Express Packung aus 19??

Ein Freund hat bei einem Flohmarkt in Graz eine Trix-Packung gefunden mit einer BR 01, 3 Schnellzugwagen und einem Gleisoval. Nach einer kurzen Putzrunde und der Reparatur der Laufräder lief das alles wunderbar!

Wer weiß, aus welchem Jahr(zehnt) diese Packung stammt?

Fremo-Treffen Bad Vöslau 2010


Vom 8. bis 11. April trafen sich wieder FREMO-Mitglieder aus Österreich, Deutschland und aus Ungarn zu einigen Fahrtagen in Bad Vöslau. Zwischen 11 Bahnhöfen gab es viel fahrplanmäßigen Verkehr, aber natürlich auch die Möglichkeit des freien Fahrens. Vom Bahnhof St. Rudolf bis Bad Ferum gab es Oberleitungsbetrieb, beim Bahnhof Rodaun querte eine Straßenbahn. Am Freitag und am Sonntag hatte ich Gelegenheit, dabeizusein. Ich filmte und fotografierte relativ viel und erhielt einige neue Ideen. Bilder auf Picasa und Videos auf YouTube

Freitag, 19. März 2010

Trix-Jubiläum in Berlin

Im März 1935 präsentierte die Nürnberger Firma TRIX zum ersten Man eine Spielzeugeisenbahn mit 16.5 mm Spurweite. Damals wurde diese Spur noch 00 bezeichnet und mit dem Maßstab 1:90 angegeben. Später bürgerte sich er Name H0 (Halb-0) und der Maßstab 1:87 ein. Dieses 75-Jahr-Jubiläum wurde von Trix-Freunden aus aller Welt (Deutschland, Holland, England, USA) 3 Tage lang im Technik-Museum in Berlin gefeiert. Als (leider) einziger Österreicher war ich mit dabei.


Mehr über die Geschichte von Trix-Expreess bei Wikipedia

Sonntag, 14. März 2010

Computerkabel für Module


PC-Freaks kennen sie: Molex-Stecker, meistens Y-Kabel zur Stromversorgung im Computer, die es ermöglicht haben, mehrere 5,25 Zoll Geräte (Floppy-Laufwerke, CD-Brenner, etc.) mit Strom zu versorgen.

Im Zuge der Verkabelung des Moduls "Schorndorf" ist mir aufgefallen, dass wohl jedes Modul eine Versorgung mit Fahrstrom braucht, dass aber Funktionsmodule (wie ein Bahnhof) Wechselstrom für die Beleuchtung und für das Schalten der Weichen benötigen, aber auch Leitung für die digitale Steuerung - 4 Kabel also, die in einer Modulanlage möglicherweise weit her geleitet werden müssen (reine Streckenmodule brauchen ja keine Steuerleitung, bestenfalls Wechselstrom fürs Licht).

So hab ich mich an die Molex-Kabel aus den alten PCs erinnert und schwubs - habe ich eine "saubere" Lösung für die Stromversorgung. Molex-Kabel sind für 12 Volt und 5 Ampere ausgelegt gewesen und auch die Farbcodierung passt gut (rot/schwarz für Digitalsteuerung, gelb/schwarz statt weiß/schwarz für den Wechselstom). Verlängerungskabel für diese Molex-Kabel sind zwar selten verwendet worden, gibt es aber , kann man aber auch selbst mit entsprechenden Crimp-Steckern herstellen

Sonntag, 21. Februar 2010

Bilder der Vorführanlage

Nun gibt es auch Bilder der Vorführanlage
(mit dem Modul Schorndorf):



Donnerstag, 18. Februar 2010

Vorführanlage

Während der Bauarbeiten für die Wandanlage lag der Teil, der für das Schaufenster geplant war, einige Zeit auf dem Basteltisch. Irgendwann wollte ich darauf Züge fahren lassen und die Schaltungen probieren - so entstand die Idee, diesen Teil auch als Vorführanlage zu nutzen: Das Arrangement besteht aus vier Teilen: Einem (austauschbaren) Modul im vorderen Bereich, einem Schattenbahnhof im hinteren Teil und zwei (beweglichen) Verbindungsstücken. Hinter dem Modul und etwa bei der Diagonale der Verbindungsstücke sind Hintergrundtapeten.
Die Steuerung der Anlage kann analog oder digital erfolgen. Somit ist auch ein abwechslungsreicher Automatikbetrieb möglich.
Das Besondere an dieser Vorführanlage ist die Austauschbarkeit des Moduls. So können immer wieder neue Situationen gezeigt werden.
Bilder von der Anlage in Verbindung mit dem Modul "Schorndorf" (wie auch in der Planung verwendet) folgen in dennächsten Tagen. Kombinationen mit dem Modul "Bosch" , dem Modul "Sägewerk" oder dem Modul "Timesaver" sind aber auch möglich.

Sonntag, 31. Januar 2010

Weitere Veränderungen im Bahnhofsbereich

Während nun die meisten Weichen elektrifiziert wurden, ergaben sich weitere Ideen und damit Veränderungen im Bahnhofsbereich: Dort, wo bisher 5 Stumpfgleise neben der Einfahrt geplant waren, sind nun zwei dieser Stumpfgleise mit der Strecke verbunden und werden daher zu zwei weiteren Einfahrtsblocks. Im Bahnhof selbst ist zwischen Gleis 2 und 3 ein Stumpfgleis dazugekommen und das (ehemalige) Gleis 6 wurde zum Programmiergleis, d.h. elektrisch komplett von der anderen Anlage getrennt:
Die roten Bereiche markieren übrigens die versteckten Kehrschleifen. Da die Anlag eigentlich ein Oval ("Hundeknochen") ist, sind die Übergänge zwischen den beiden Schienen der Hauptstrecke versteckte Kehrschleifen. Das gilt natürlich auch für den Übergang zwischen Gleis 1 und Gleis 2 im Bahnhof und - nicht so klar erkennbar - für die Verbindungen von Gleis 1 zur den Durchfahrtsgleisen.

Samstag, 23. Januar 2010

Weichen angeschlossen

12 Weichen sind nun (an 2 Lenz Weichendecode LS 150) angeschlossen. Damit können alle Bahnsteige am Bahnhof Mittelstadt sowie die drei Durchfahrtsgleise im hinteren Schattenbahnhof vom PC geschalten werden. Die 3 Gleisbesetztmelderblocks melden, wo Züge stehen bzw. fahren.
Im Schaufenster ist noch die Ebay-Anlage, die aber in den nächsten Tagen rauskommt. Dann wird der vordere Teil der Anlage (im Plan links) dem Plan entsprechend gestaltet.


Mittwoch, 6. Januar 2010

Züge fahren mit PC gesteuert

Heute habe ich den hinteren Schattenbahnhof mit dem Oval (Paradestrecke) verbunden und den PC angeschlossen. Auch die Blöcke und die Melder (Gleisbesetztmelder) sind definiert. Daher fahren die Züge nun auch schon vom PC gesteuert.




Das zweite Bild von heute zeigt - unterhalb der Paradestrecke - einen kleinen Luxus: Alle 2 Meter ist eine Maus (Multimaus bzw. Lokmaus) - zum Austesten der Strecke besonders praktisch, weil man nicht weit laufen muss, wenn eine Lok einmal irgendwo stehen bleibt.

Montag, 4. Januar 2010

Freitag, 1. Januar 2010