Donnerstag, 26. Dezember 2013

Betriebsamkeit am Bahnhof Schaufen

Über 100 Personen sind heute am Bahnhof Schaufen "eingetroffen" und bewirken heftige Betriebssamkeit:




Anmerkung: Der Bahnhof Schaufen ist ein Teil meiner aktuellen Anlage, konkret der hintere Teil der Schaufensteranlage.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Es bewegt sich was!

Fast genau 6 Monate nach dem Hochwasser (2.-5. Juni) fahren nun wieder Züge. Ein Zug durch das Schaufenster (linkes Video) und ein Zug auf der ehemaligen "Werksanlage" (rechtes Video). Es gibt noch viel zu tun, aber es bewegt sich was - im wahrsten Sinn des Wortes.




Mehr über die Werksanlage auf meiner Webseite über meine Module
Das Video von der (halbfertigen) Werksanlage aus dem Jahr 2008 ist auch auf YouTube zu sehen.

Samstag, 23. November 2013

Ordnung durch Software

Seit einigen Tagen benutze ich das Programm "Modellbahn-Verwaltung 2013" von http://stecotec.de/ . Ein gewaltiges Programm! Beim ersten Reinschauen war ich fast erschlagen von den Möglichkeiten. Nun habe ich doch begonnen, meine Loks einzugeben und bin begeistert!
Das Programm dient aber nicht nur zur Verwaltung von Loks und anderem rollenden Material, sondern auch zur Erfassung von Gleisen, Zubehör, Ersatzteilen, Literatur, etc.
Ein Video auf YouTube bietet einen kurzen Überblick über das Programm:

Samstag, 19. Oktober 2013

Statusbericht

Seit 2 Monaten liegt nun mein Eisenbahn-Projekt im Tiefschlaf. Mitte August waren die Maurer da und haben den Putz von den Wänden geschlagen, der vom Hochwasser feucht und aufgequollen war. Dann musste das noch weiter trocknen.

Eine Woche später kamen die neuen Türen (das Hochwasser hatte ja auch die Türen eingedrückt) und der Elektriker brachte wieder Strom in den Raum.

Erst letzte Woche hat der Raum wieder einen Verputz bekommen. Nächste Woche kommt dann noch der Maler und dann ist hoffentlich ab übernächster Woche der Raum wieder benutzbar und es kann wieder weiter gehen mit der Eisenbahn.

Inzwischen habe ich mir auch genauer angesehen, welche Schäden in der Stadt "Bad Ettlhausen". 4 von 8 Modulen gibt es nicht mehr und die verbliebenen 4 haben auch deutliche Schäden. So quasi "in memoriam" habe ich nun für diese Stadt eine eigene Webseite gemacht: http://ettlhausen.blogspot.co.at/




Sonntag, 4. August 2013

Digitalbetrieb und Analogbetrieb gleichzeitig


Dieses Video wird vielleicht nur Spezialisten interessieren: Es zeigt einen Personenzug, der von einer DIGITALEN V200 gezogen wird auf der selben Strecke, auf der auch die ANALOGE V200 mit dem Erzzug fährt (siehe unten)!

Das Video wurde heute morgens aufgenommen, als die Sonne voll in das Schaufenster gekommen ist. Damit ist (leider) der hintere Teil so im Schatten, dass man nicht sieht, dass der analoge Erzzug im Hintergrund steht.

Trix Express hatte früher das Alleinstellungsmerkmal, dass durch den Mittelleiter zwei Züge unabhängig voneinender fahren konnten, da es zwei Stromkreise gab. Dieser Vorteil scheint durch die Digitalisierung nicht mehr notwendig. Aber ganz im Gegenteil: Die zwei getrennten Stromkreise ermöglichen ANALOGEN und DIGITAL Betrieb gemeinsam auf der selben Strecke! Also eine Außenschiene mit Gleichstrom (für Analogbetrieb), die andere Außenschiene mit Wechselstrom (für Digitalbetrieb) - der Mittelleiter ist für beide Stromkreise der Null-Leiter.

TRIX EXPRESS ist weiterhin einmalig!


Samstag, 3. August 2013

Der erste Zug nach dem Hochwasser

Genau zwei Monate nach dem verheerenden Hochwasser, das die Modelleisenbahnanlage zerstört hat, ist heute zum ersten Mal wieder ein Zug gefahren!

Sonntag, 14. Juli 2013

Neubau macht Fortschritte

An den letzten beiden Wochenenden habe ich am Neubau der Anlage gearbeitet. Nun sind die beiden seitlichen Segmente technisch fertig. Und wie so oft im Leben ist die "Version 2" dann doch noch besser als die "Version 1", weil Erfahrungen einfließen, die bei der ersten Version noch nicht vorhanden waren.

So sind nun in diesen beiden Segmenten ....
  • die Modul-Anschlüsse auf den Korpus aufgeschraubt und nicht direkt integriert
  • alle Weichen als Universalweichen von Peter Hess ausgeführt
  • die Signale besser platziert
  • Schalter eingefügt, die es erlauben, die Viertelkreise, die elektrisch eigentlich von den Weichenstraßen getrennt sind, doch mit diesen zu verbinden.
  • Innenkreisschiene und Außenkreisschiene sauber elektrisch getrennt, sodass sie unterschiedlich genutzt werden können und dazu auch
  • die Trafos (im linken Segment) so angeschlossen, dass der Fleischmann-Trafo einerseits die Wechselspannung für Weichenschaltung und (Signal-)Licht liefert, andererseits die Möglichkeit bietet, im Innenkreis analog zu fahren. Der zweite Trafo beliefert die Roco-Digitalsteuerung mit Strom, die am Außenkreis angeschlossen ist.
  • durch einfaches Umstecken auch der Innenkreis mit Digitalstrom versorgt werden kann, wenn kein Analogbetrieb gebraucht wird.
  

Sonntag, 23. Juni 2013

Das Leben geht weiter (Teil 2)

Gestern hab ich mir schon das Holz für die Segmentkästen zur Schaufensteranlage besorgt. Heute werden sie gebaut.

Die "Schaufensteranlage" wird - ähnlich wie bisher - ein Modul im Schaufenster präsentieren. Dieses Modul kann auch gewechselt werden. Dahinter der Bahnhof "Schaufen", der einerseits Durchfahrmöglichkeiten bietet für die Züge aus dem Schaufenster, andererseits Rangiermöglichkeiten und schließlich auch eine Verbindung zu den zweigleisigen Modulen, die später kommen werden.




Sonntag, 9. Juni 2013

Das Leben geht weiter ....

Fritz Menzl ist ein super "Lokdoktor". 14 Loks waren beim Hochwasser im Wasser und im Schlamm, die V100 sogar 2 Tage lang. Fritz hat sie repariert! Herzlichen Dank an ihn!


Das Wasser hat die Anlage komplett zerstört. Die Module sind aber größtents von der Katastrophe verschont worden. Nur das Modul "Mostviertel", das im Schaufenster gestanden ist, und der große Bahnhof Ettlhausen sind im Eimer.

Ich bin noch nicht sicher, ob ich die Anlage wieder aufbaue. Wenn, dann wirklich nur als mobile Anlage, sicher nicht mehr an der Mauer fixiert, wie es jetzt war.Das könnte dann z.B. so aussehen:


Mittwoch, 5. Juni 2013

Das Ende der Anlage

Am Sonntag, dem 2. Juni stieg die Donau aus ihrem Bett. Zuerst langsam und es hieß, das das Wasser nicht die Höhe von 2002 erreichen werde. Der Raum, in dem meine Anlage stand, war 2002 ca. 50 cm unter Wasser. Das war einer der Gründe, dass ich meine Anlage in einer Höhe von 130 cm baute.

Um 16 Uhr war das Hochwasser bereits 60 cm hoch und überstieg damit den Hochwasserschutz, den ich vor der Tür hatte. Damit begann ich, die Kästen von unten weg auszuräumen. Die Feuerweht brachte eine Pumpe und die Pumpe schaffte es, mehr rauszupumpen als nachkam. Damit verbrachte ich aber die ganze Nacht mit Pumpenwache.

Am Montag früh kam aber immer mehr Wasser. Die Pumpe schaffte das nicht mehr. Binnen kurzer Zeit war das Wasser dann auch im Raum fast 1 Meter hoch und stieg weiter. Nun bemühten wir uns, die Anlage abzuräumen und zu retten, was aber nur bei dem Teil einigermaßen gelang, der direkt neben der Tür war. Ein weiteres Hineingehen in den Raum war damit schon unmöglich, weil Holz und alles mögliche schon in hohem Wasser schwamm.

Um 19 Uhr war das Wasser vor der Tür bereits so hoch und so kräftig, dass es die Glastür zur Straße durchdrückte. Sekunden später war damit auch der Eisenbahnraum 120 cm überschwemmt. Gegen 20 Uhr muss das Wasser dann die Anlage erreicht haben. Gesehen haben wir nichts mehr, weil der Zugang zum Raum inzwischen unmöglich war.

Wir sahen nur vom Büro aus, das sich im 1. Stock befindet, dass das Wasser nur mehr 5 Stufen vom 1. Stock entfernt war. Um 23 Uhr wurde der Höhepunkt erreicht: 2 Stufen fehlten noch bis zum 1. Stock. Im Eisenbahnraum stand das Wasser damit über 2 Meter hoch.....

Fast einen ganzen Tag mussten wir dann warten, bis wir am Dienstag abend wieden in den Raum hineinsehen konnten. Von Betreten noch keine Rede.

Erst am Mittwoch früh war das Wasser vor der Türe weg. Der Eisenbahnraum liegt aber 3 Stufen tiefer und diese Höhendifferenz war fast komplett mit Letten gefüllt. Die Anlage verwüstet, die auf der Anlage stehenden Loks und Waggons im Wasser bzw. in der Letten.

Bei den Aufräumarbeiten konnten wir wohl alle Loks und die meisten Waggons bergen. Die Anlage war aber komplett zu vergessen. Das Ende dieser Eisenbahn-Epoche!

Bilder vom Mittwoch früh, als das Wasser vor dem Haus wieder weg war:





Samstag, 25. Mai 2013

Im Sägewerk wird gearbeitet!

Die Arbeit im Sägewerk hat begonnen: Das Wasserrad dreht sich, die Säge sägt!



Sonntag, 19. Mai 2013

Der Bach zum Sägewerk

Heute (Pfingtsonntag) wurde der Bach zum Sägewerk gestaltet:

Dazu wurde der Grund blau gestrichen. Dann Schotter, kleine Steine und winzige Aststücke drauf, sodass das Blau fast nicht mehr zu sehen ist, und darüber die Seefolie von Faller. Am Ufer dann Gebüsch aus einem Gemisch aus Islandmoos (von Busch, Noch, Faller oder Heki) und echtem Moos. Schaut doch ganz gut aus, oder?

Sonntag, 12. Mai 2013

Weiterarbeit am Modul Sägewerk

Das Modul Sägewerk ist von der Planung her "uralt". Schon 2007 habe ich es geplant und im Jänner 2009 das Grundgerüst gebaut. Dann kam der Weiterbau aber ins Stocken, da ab Herbst 2009 ja der fixen Anlage das Hauptaugenmerk galt.
Heute ging endlich wieder etwas weiter: Die Brücke wurde angepasst, die Gleise wurden geschottert und die meisten Grünflächen begrünt. Da wir in unserem neuen Garten gerade viele Löwenzahl hatten, entstand auch hier eine Löwenzahn-Fläche zwischen den beiden Gleisen.
Im hinteren Teil wird ein Wald entstehen. Heute entstand der Untergrund für den Wald. Das "Holz", das da herumliegt, sind getrocknete Tannennadeln von einem Christbaum vor mehreren Jahren. Der Duft ist aber immer noch deutlich zu riechen - das Modul wird damit zum Duftmodul.

Bilder von der Planung:

Bild vom Jänner 2009:

Bilder von heute: 





Samstag, 27. April 2013

Umbau im Güterbahnhof Schaufen

Ein Plan, der schon lange bestanden hat, wurde heute umgesetzt: Der Güterbahnhof Schaufen hatte von allen Gleisen aus Verbindung zur Strecke nach Mittelstadt. Es gab aber nur EINE Kreisstrecke vom Schaufenster in den Güterbahnhof. Nach dem Umbau gibt es nun zwei Kreise (Ovale) und das Gleis 1 im Güterbahnhof hat keine Verbindung mehr mit Mittelstadt. Zweiteres stört nicht, ersters gibt mehr Möglichkeiten im lokalen Schaufensterbetrieb:
alt:neu:

Dienstag, 23. April 2013

Handy-Optimierung meiner Webseiten

Das Google-Tool Blogspot, mit dem diese Seite gemacht ist, hat eine automatische (und nicht schlechte) Handy-Optimierung. D.h. auf Handys schaut die Seite nicht genaus so aus wie am PC, sondern ist anders angeordnet, damit die Übersicht am kleinen Bildschirm besser ist. So ist z.B. das Menü nicht vollständig zu sehen, sondern über ein Pull-Down-Menü erreichbar, etc.
(Anmerkung: am 27.4. erhielt die Webseite ein neues Titelbild. Der Screenshot vom 23.4. ist noch mit dem alten Titelbild.)

    


Die Webseite http://module.trix-express.at/, in der ich meine Module präsentiere, wurde mit dem Plesk Webbuilder der Firma Ettl-Software erzeugt und hatte auch eine gewisse Handy-Optimierung, die jedoch bisher manchmal das unwichtige (3. Spalte) oben zeigte, das wichtige unten. Das wurde nun geändert: Die 3. Spalte wurde nun für Handy-Benutzer ausgeblendet.

So schaut die Seite am PC bzw. am Handy aus:

    

Sonntag, 21. April 2013