Freitag, 19. März 2010

Trix-Jubiläum in Berlin

Im März 1935 präsentierte die Nürnberger Firma TRIX zum ersten Man eine Spielzeugeisenbahn mit 16.5 mm Spurweite. Damals wurde diese Spur noch 00 bezeichnet und mit dem Maßstab 1:90 angegeben. Später bürgerte sich er Name H0 (Halb-0) und der Maßstab 1:87 ein. Dieses 75-Jahr-Jubiläum wurde von Trix-Freunden aus aller Welt (Deutschland, Holland, England, USA) 3 Tage lang im Technik-Museum in Berlin gefeiert. Als (leider) einziger Österreicher war ich mit dabei.


Mehr über die Geschichte von Trix-Expreess bei Wikipedia

Sonntag, 14. März 2010

Computerkabel für Module


PC-Freaks kennen sie: Molex-Stecker, meistens Y-Kabel zur Stromversorgung im Computer, die es ermöglicht haben, mehrere 5,25 Zoll Geräte (Floppy-Laufwerke, CD-Brenner, etc.) mit Strom zu versorgen.

Im Zuge der Verkabelung des Moduls "Schorndorf" ist mir aufgefallen, dass wohl jedes Modul eine Versorgung mit Fahrstrom braucht, dass aber Funktionsmodule (wie ein Bahnhof) Wechselstrom für die Beleuchtung und für das Schalten der Weichen benötigen, aber auch Leitung für die digitale Steuerung - 4 Kabel also, die in einer Modulanlage möglicherweise weit her geleitet werden müssen (reine Streckenmodule brauchen ja keine Steuerleitung, bestenfalls Wechselstrom fürs Licht).

So hab ich mich an die Molex-Kabel aus den alten PCs erinnert und schwubs - habe ich eine "saubere" Lösung für die Stromversorgung. Molex-Kabel sind für 12 Volt und 5 Ampere ausgelegt gewesen und auch die Farbcodierung passt gut (rot/schwarz für Digitalsteuerung, gelb/schwarz statt weiß/schwarz für den Wechselstom). Verlängerungskabel für diese Molex-Kabel sind zwar selten verwendet worden, gibt es aber , kann man aber auch selbst mit entsprechenden Crimp-Steckern herstellen