Sonntag, 23. Juni 2013

Das Leben geht weiter (Teil 2)

Gestern hab ich mir schon das Holz für die Segmentkästen zur Schaufensteranlage besorgt. Heute werden sie gebaut.

Die "Schaufensteranlage" wird - ähnlich wie bisher - ein Modul im Schaufenster präsentieren. Dieses Modul kann auch gewechselt werden. Dahinter der Bahnhof "Schaufen", der einerseits Durchfahrmöglichkeiten bietet für die Züge aus dem Schaufenster, andererseits Rangiermöglichkeiten und schließlich auch eine Verbindung zu den zweigleisigen Modulen, die später kommen werden.




Sonntag, 9. Juni 2013

Das Leben geht weiter ....

Fritz Menzl ist ein super "Lokdoktor". 14 Loks waren beim Hochwasser im Wasser und im Schlamm, die V100 sogar 2 Tage lang. Fritz hat sie repariert! Herzlichen Dank an ihn!


Das Wasser hat die Anlage komplett zerstört. Die Module sind aber größtents von der Katastrophe verschont worden. Nur das Modul "Mostviertel", das im Schaufenster gestanden ist, und der große Bahnhof Ettlhausen sind im Eimer.

Ich bin noch nicht sicher, ob ich die Anlage wieder aufbaue. Wenn, dann wirklich nur als mobile Anlage, sicher nicht mehr an der Mauer fixiert, wie es jetzt war.Das könnte dann z.B. so aussehen:


Mittwoch, 5. Juni 2013

Das Ende der Anlage

Am Sonntag, dem 2. Juni stieg die Donau aus ihrem Bett. Zuerst langsam und es hieß, das das Wasser nicht die Höhe von 2002 erreichen werde. Der Raum, in dem meine Anlage stand, war 2002 ca. 50 cm unter Wasser. Das war einer der Gründe, dass ich meine Anlage in einer Höhe von 130 cm baute.

Um 16 Uhr war das Hochwasser bereits 60 cm hoch und überstieg damit den Hochwasserschutz, den ich vor der Tür hatte. Damit begann ich, die Kästen von unten weg auszuräumen. Die Feuerweht brachte eine Pumpe und die Pumpe schaffte es, mehr rauszupumpen als nachkam. Damit verbrachte ich aber die ganze Nacht mit Pumpenwache.

Am Montag früh kam aber immer mehr Wasser. Die Pumpe schaffte das nicht mehr. Binnen kurzer Zeit war das Wasser dann auch im Raum fast 1 Meter hoch und stieg weiter. Nun bemühten wir uns, die Anlage abzuräumen und zu retten, was aber nur bei dem Teil einigermaßen gelang, der direkt neben der Tür war. Ein weiteres Hineingehen in den Raum war damit schon unmöglich, weil Holz und alles mögliche schon in hohem Wasser schwamm.

Um 19 Uhr war das Wasser vor der Tür bereits so hoch und so kräftig, dass es die Glastür zur Straße durchdrückte. Sekunden später war damit auch der Eisenbahnraum 120 cm überschwemmt. Gegen 20 Uhr muss das Wasser dann die Anlage erreicht haben. Gesehen haben wir nichts mehr, weil der Zugang zum Raum inzwischen unmöglich war.

Wir sahen nur vom Büro aus, das sich im 1. Stock befindet, dass das Wasser nur mehr 5 Stufen vom 1. Stock entfernt war. Um 23 Uhr wurde der Höhepunkt erreicht: 2 Stufen fehlten noch bis zum 1. Stock. Im Eisenbahnraum stand das Wasser damit über 2 Meter hoch.....

Fast einen ganzen Tag mussten wir dann warten, bis wir am Dienstag abend wieden in den Raum hineinsehen konnten. Von Betreten noch keine Rede.

Erst am Mittwoch früh war das Wasser vor der Türe weg. Der Eisenbahnraum liegt aber 3 Stufen tiefer und diese Höhendifferenz war fast komplett mit Letten gefüllt. Die Anlage verwüstet, die auf der Anlage stehenden Loks und Waggons im Wasser bzw. in der Letten.

Bei den Aufräumarbeiten konnten wir wohl alle Loks und die meisten Waggons bergen. Die Anlage war aber komplett zu vergessen. Das Ende dieser Eisenbahn-Epoche!

Bilder vom Mittwoch früh, als das Wasser vor dem Haus wieder weg war:





Samstag, 25. Mai 2013

Im Sägewerk wird gearbeitet!

Die Arbeit im Sägewerk hat begonnen: Das Wasserrad dreht sich, die Säge sägt!



Sonntag, 19. Mai 2013

Der Bach zum Sägewerk

Heute (Pfingtsonntag) wurde der Bach zum Sägewerk gestaltet:

Dazu wurde der Grund blau gestrichen. Dann Schotter, kleine Steine und winzige Aststücke drauf, sodass das Blau fast nicht mehr zu sehen ist, und darüber die Seefolie von Faller. Am Ufer dann Gebüsch aus einem Gemisch aus Islandmoos (von Busch, Noch, Faller oder Heki) und echtem Moos. Schaut doch ganz gut aus, oder?

Sonntag, 12. Mai 2013

Weiterarbeit am Modul Sägewerk

Das Modul Sägewerk ist von der Planung her "uralt". Schon 2007 habe ich es geplant und im Jänner 2009 das Grundgerüst gebaut. Dann kam der Weiterbau aber ins Stocken, da ab Herbst 2009 ja der fixen Anlage das Hauptaugenmerk galt.
Heute ging endlich wieder etwas weiter: Die Brücke wurde angepasst, die Gleise wurden geschottert und die meisten Grünflächen begrünt. Da wir in unserem neuen Garten gerade viele Löwenzahl hatten, entstand auch hier eine Löwenzahn-Fläche zwischen den beiden Gleisen.
Im hinteren Teil wird ein Wald entstehen. Heute entstand der Untergrund für den Wald. Das "Holz", das da herumliegt, sind getrocknete Tannennadeln von einem Christbaum vor mehreren Jahren. Der Duft ist aber immer noch deutlich zu riechen - das Modul wird damit zum Duftmodul.

Bilder von der Planung:

Bild vom Jänner 2009:

Bilder von heute: 





Samstag, 27. April 2013

Umbau im Güterbahnhof Schaufen

Ein Plan, der schon lange bestanden hat, wurde heute umgesetzt: Der Güterbahnhof Schaufen hatte von allen Gleisen aus Verbindung zur Strecke nach Mittelstadt. Es gab aber nur EINE Kreisstrecke vom Schaufenster in den Güterbahnhof. Nach dem Umbau gibt es nun zwei Kreise (Ovale) und das Gleis 1 im Güterbahnhof hat keine Verbindung mehr mit Mittelstadt. Zweiteres stört nicht, ersters gibt mehr Möglichkeiten im lokalen Schaufensterbetrieb:
alt:neu:

Dienstag, 23. April 2013

Handy-Optimierung meiner Webseiten

Das Google-Tool Blogspot, mit dem diese Seite gemacht ist, hat eine automatische (und nicht schlechte) Handy-Optimierung. D.h. auf Handys schaut die Seite nicht genaus so aus wie am PC, sondern ist anders angeordnet, damit die Übersicht am kleinen Bildschirm besser ist. So ist z.B. das Menü nicht vollständig zu sehen, sondern über ein Pull-Down-Menü erreichbar, etc.
(Anmerkung: am 27.4. erhielt die Webseite ein neues Titelbild. Der Screenshot vom 23.4. ist noch mit dem alten Titelbild.)

    


Die Webseite http://module.trix-express.at/, in der ich meine Module präsentiere, wurde mit dem Plesk Webbuilder der Firma Ettl-Software erzeugt und hatte auch eine gewisse Handy-Optimierung, die jedoch bisher manchmal das unwichtige (3. Spalte) oben zeigte, das wichtige unten. Das wurde nun geändert: Die 3. Spalte wurde nun für Handy-Benutzer ausgeblendet.

So schaut die Seite am PC bzw. am Handy aus:

    

Sonntag, 21. April 2013