Während die Anlage weiter wächst, entstehen immer neue Ideen, wie die "Schattengleise" mit den Modulen verbunden werden könnten. Hier eine Variante, in der das Schaufenster nicht einbezogen ist:
Die Bilder zeigen:
1: Das Übergangsstück vom Schaufenstermodul in den Hintergrund
2+3: den Bahnhof "Mittelstadt"
4: die kleine Stadt auf der langen "Paradestrecke"
5: den Schattenbahnhof hinter dem Schaufenster
6+7: einem Teil des Schattenbahnhofes in der hinteren Niesche (im Plan rechts) mit Weichendecoder und Gleisbesetztmelder
Seit 1. Oktober steht mir für meine Modelleisenbahn ein neuer Raum zur Verfügung: Im Keller unter meinem Büro ist ein fast 45 m² großer Raum, der jedoch - da das Haus in leichter Hanglage steht, einen eigenen Eingang und sogar ein Schaufenster hat!
Ich möchte in diesem Blog meine Planung gerne mit Freunden diskutieren und hoffe auf reges Feedback.
Da ich ja Module baue, war bei mir eigentlich kein Wunsch nach einer "fixen" Anlage. Mit diesem Raum ergeben sich aber nun doch interessante Kombinationen für Module in Verbindung mit festen Teilstrecken.
Der Raum ist 525 cm breit und 970 cm tief und soll nun mehrere Zwecke erfüllen:
Mein derzeitiger Planungsstand sieht vor:
Das nächste Bild zeigt zwei mögliche Anlagen-Kombinationen: Bei der linken Variante ist der Bahnhof mit der 2-gleisigen Strecke von der anderen Anlage komplett getrennt. (Das würde damit auch eine Möglichkeit geben, analog und digital auf getrennten Anlagen zu fahren.) Die eingleisigen Module sind teilweise vor der langen Fahrstrecke links bzw. anschließend an den Bahnhof mitten im Raum in Verwendung. In der rechten Variante ist der Bahnhof direkt mit dem Schattenbahnhof im Schaufenster verbunden.
Kommentare herzlich willkommen!
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Was ein Knützeltag ist? Das habe ich vor einem Jahr erfahren, als drei Mitglieder des Trix Stammtischen Euroegio bei mir auf Besuch waren: Knützeln ist offenbar ein rheinländischer Ausdruck für "basteln", "ausknobeln" oder so ähnlich. Jedenfalls gibt es beim Euregio-Stammtisch immer wieder große "Knützeleien".
Zum Firmenjubiläum hatte ich den ICE von PIKO gekauft, um damit KATIKA ICE zu promoten. Es hat dann aber doch zeitlich nicht gepasst, sodass dieser ICE im Karton geblieben ist. Heute habe ich ihn aufgestellt und fahren lassen. Interessant an der PIKO-Steuerung ist, dass sie über eine Infrarot-Fernsteuerung funktioniert. Man hält also eine Fernsteuerung in der Hand, mit der die Lokadressen gewählt werden, die Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit.
